Pferdehaltung im Fokus: Tipps für glückliche Vierbeiner

In den weiten Weiten des virtuellen Raums versteckt sich ein Schatz an wertvollen Informationen für alle Pferdefreunde. In unserem Blog dreht sich alles um das Wohlergehen und die Pflege unserer geliebten [Pferde]. Hier finden Sie nützliche Tipps und Tricks, um Ihren Vierbeinern ein glückliches und gesundes Leben zu ermöglichen. Tauchen Sie ein in die Welt der Pferdehaltung und lassen Sie sich von unserer Expertise begeistern.

1. Einleitung: Wissenswertes über Pferdehaltung

Als faszinierende und majestätische Tiere haben Pferde eine besondere Beziehung zum Menschen aufgebaut. Ihre Bedürfnisse und Verhaltensweisen zu verstehen ist entscheidend für eine artgerechte Pferdehaltung. Von der richtigen Fütterung bis hin zur passenden Stallgestaltung – jedes Detail spielt eine Rolle für das Wohlbefinden der Vierbeiner. In der Welt der Pferdehaltung gibt es viele Aspekte zu berücksichtigen, um den Tieren ein glückliches und gesundes Leben zu ermöglichen. Mit dem richtigen Wissen und der entsprechenden Sorgfalt können Pferdehalter sicherstellen, dass ihre Vierbeiner die bestmögliche Betreuung erhalten. Denn nur in einer liebevollen und fachgerechten Umgebung können Pferde ihr volles Potenzial entfalten und ein erfülltes Leben führen.

2. Die Bedeutung einer artgerechten Pferdehaltung

Eine artgerechte Pferdehaltung ist von entscheidender Bedeutung für das Wohlbefinden unserer geliebten Vierbeiner. Durch die Berücksichtigung ihrer natürlichen Bedürfnisse wie Bewegungsfreiheit, soziale Interaktion und ausgewogene Ernährung können wir sicherstellen, dass sie ein erfülltes und gesundes Leben führen. Ein artgerechtes Umfeld fördert nicht nur das körperliche, sondern auch das mentale Wohlbefinden der Pferde, was sich positiv auf ihr Verhalten und ihre Leistungsfähigkeit auswirkt. Indem wir uns intensiv mit den Bedürfnissen unserer Pferde auseinandersetzen und ihre Haltung entsprechend anpassen, schaffen wir die Grundlage für eine harmonische Beziehung und ein glückliches Miteinander. Letztendlich trägt eine artgerechte Pferdehaltung maßgeblich dazu bei, dass unsere Vierbeiner ein erfülltes und zufriedenes Leben führen können.

3. Pflege und Fütterung: Grundlagen für eine gesunde Pferdehaltung

Die richtige Pflege und Fütterung sind essentiell für eine gesunde Pferdehaltung. Eine ausgewogene Ernährung, bestehend aus hochwertigem Heu, Getreide und Mineralstoffen, versorgt die Vierbeiner mit allen nötigen Nährstoffen. Regelmäßiges Bürsten und Säubern des Stalls sorgen für ein sauberes und hygienisches Umfeld, in dem sich die Pferde wohlfühlen können. Zudem ist es wichtig, die Hufe regelmäßig zu pflegen und zu kontrollieren, um mögliche Verletzungen oder Hufkrankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Durch eine konsequente und liebevolle Pflege sowie eine bedarfsgerechte Fütterung wird das Wohlbefinden und die Gesundheit der Pferde nachhaltig gefördert.

4. Stallbau und Weidehaltung: Optimale Bedingungen für Pferde

Die Wahl des richtigen Stalls und der passenden Weidefläche ist entscheidend für das Wohlbefinden unserer geliebten Pferde. Ein gut gestalteter Stall bietet Schutz vor Witterungseinflüssen und schafft eine angenehme Umgebung für Ruhe und Erholung. Die Weide wiederum ermöglicht den Tieren ausreichend Bewegungsfreiheit und frische Luft, was essentiell für ihre Gesundheit ist. Achten Sie darauf, dass der Stall regelmäßig gereinigt wird und genügend Platz für jede einzelne Pferdepersönlichkeit bietet. Eine abwechslungsreiche Weide mit genügend Gras und Wasser sorgt für glückliche Vierbeiner, die sich frei entfalten können. Investieren Sie in die optimale Gestaltung von Stall und Weide, um Ihren Pferden das beste Zuhause zu bieten.

Es gibt verschiedene Arten von Pferdehaltung, darunter die Offenstallhaltung, die Boxenhaltung und die Weidehaltung. In der Offenstallhaltung leben die Pferde in einer Gruppe im Freien und haben rund um die Uhr Zugang zu einem Unterstand. Bei der Boxenhaltung werden die Pferde in einzelnen Boxen untergebracht und haben täglich Auslauf auf einem Paddock oder einer Koppel. Die Weidehaltung bietet den Pferden die Möglichkeit, sich den Großteil des Tages auf der Weide zu bewegen und zu grasen. Zudem gibt es auch die Bewegungsstallhaltung, bei der die Pferde in einem großen Offenstall untergebracht sind und sich frei bewegen können. Jede Art der Pferdehaltung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile in Bezug auf Bewegungsfreiheit, Sozialkontakt und Gesundheit der Pferde. Es ist wichtig, die Bedürfnisse der Pferde zu berücksichtigen und die Haltungsform entsprechend auszuwählen.

5. Training und Bewegung: Aktivitäten für glückliche Vierbeiner

Bewegung und Training sind essentiell für das Wohlbefinden unserer geliebten Pferde. Regelmäßige Bewegung hält sie nicht nur fit, sondern fördert auch ihre mentale Gesundheit. Vielfältige Aktivitäten wie Ausritte, Bodenarbeit oder Longieren sorgen für Abwechslung und stärken die Bindung zwischen Mensch und Tier. Achten Sie darauf, dass das Training individuell auf Ihr Pferd abgestimmt ist, um Überlastungen zu vermeiden. Gemeinsame Aktivitäten schaffen Vertrauen und stärken die Beziehung. Denken Sie daran, dass auch Ruhephasen wichtig sind, um das Pferd zu regenerieren und Stress abzubauen. Durch eine ausgewogene Kombination von Bewegung und Ruhe schaffen Sie optimale Bedingungen für ein glückliches und gesundes Pferd.

6. Gesundheitsvorsorge und Tierarztbesuche in der Pferdehaltung

Die Gesundheit unserer geliebten Vierbeiner steht bei der Pferdehaltung stets an erster Stelle. Regelmäßige Tierarztbesuche sind unerlässlich, um frühzeitig potenzielle Probleme zu erkennen und zu behandeln. Ein individueller Gesundheitsplan, angepasst an die Bedürfnisse Ihres Pferdes, ist dabei von großer Bedeutung. Impfungen, Entwurmungen und Zahnkontrollen sollten regelmäßig durchgeführt werden, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Pferdes zu gewährleisten. Darüber hinaus ist eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung entscheidend für die Gesundheit Ihres Pferdes. Achten Sie darauf, dass Ihr Pferd ausreichend Ruhephasen hat und sich frei bewegen kann, um körperlich fit und ausgeglichen zu bleiben. Durch eine konsequente Gesundheitsvorsorge und regelmäßige Tierarztbesuche schaffen Sie die besten Voraussetzungen für ein langes, glückliches Leben Ihres Pferdes.

7. Ausrüstung und Zubehör: Praktische Helfer für die Pferdehaltung

Obwohl Pferde robuste Tiere sind, können sie von der richtigen Ausrüstung und dem passenden Zubehör enorm profitieren. Angefangen bei hochwertigen Sattel- und Trensenmaterialien bis hin zu speziellen Pflegeprodukten, gibt es eine Vielzahl von praktischen Helfern, die eine optimale Pferdehaltung unterstützen. Investitionen in sichere Weidezäune, bequeme Decken oder innovative Futterautomaten tragen nicht nur zum Wohlbefinden der Vierbeiner bei, sondern erleichtern auch den Alltag für Pferdehalter erheblich. Durch die Auswahl sorgfältig ausgewählter Ausrüstung und Zubehörteile können Sie sicherstellen, dass Ihre Pferde nicht nur gesund und glücklich sind, sondern auch optimal auf ihre Bedürfnisse abgestimmt versorgt werden.

8. Umweltschutz in der Pferdehaltung: Nachhaltige Maßnahmen

In der Pferdehaltung spielt der Umweltschutz eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Maßnahmen wie die Reduzierung von Abfall, die Verwendung umweltfreundlicher Materialien und die Förderung von natürlichen Lebensräumen tragen dazu bei, die Umweltbelastung zu minimieren. Auch die effiziente Nutzung von Ressourcen wie Wasser und Energie ist ein wichtiger Aspekt des Umweltschutzes in der Pferdehaltung. Durch bewusstes Handeln und eine ökologische Ausrichtung können Pferdehalter einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten und gleichzeitig die Lebensqualität ihrer Tiere verbessern. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Natur ist somit nicht nur für die Umwelt, sondern auch für das Wohlbefinden der Pferde von großer Bedeutung.

9. Gemeinschaft und Austausch: Vernetzungsmöglichkeiten für Pferdehalter

In der Welt der Pferdehaltung sind Gemeinschaft und Austausch von großer Bedeutung. Vernetzungsmöglichkeiten bieten eine wertvolle Plattform für Pferdehalter, um sich zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Online-Foren, soziale Medien-Gruppen und lokale Treffen ermöglichen es, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und von deren Wissen zu profitieren. Die Verbundenheit mit anderen Pferdehaltern schafft nicht nur ein Gefühl der Zugehörigkeit, sondern auch die Möglichkeit, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und neue Freundschaften zu knüpfen. Durch den regelmäßigen Austausch können wertvolle Tipps und Ratschläge weitergegeben werden, die dazu beitragen, dass unsere geliebten Vierbeiner ein glückliches und erfülltes Leben führen können.

10. Fazit: Glückliche Pferde durch liebevolle und fachgerechte Haltung

Ein harmonisches Zuhause für Ihr Pferd ist die Grundlage für sein Wohlbefinden und seine Gesundheit. Mit liebevoller und fachgerechter Pflege schaffen Sie die optimalen Bedingungen für ein glückliches Pferdeleben. Sorgen Sie für artgerechte Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige tierärztliche Betreuung. Durch eine gut durchdachte Stall- und Weidehaltung sowie geeignetes Training fördern Sie die physische und mentale Fitness Ihres Vierbeiners. Achten Sie auf hochwertige Ausrüstung und praktische Helfer, die den Alltag erleichtern. Gemeinschaftliche Vernetzungsmöglichkeiten bieten Ihnen die Chance zum Austausch mit anderen Pferdehaltern und Experten. Mit nachhaltigen Maßnahmen im Umweltschutz tragen Sie zur Erhaltung der Natur bei und schaffen eine gesunde Umgebung für Ihr Pferd. Zusammen schaffen wir eine Welt, in der glückliche Pferde im Mittelpunkt stehen.

 

Tierschutzhund Tipps: Wie Sie Ihrem Vierbeiner ein liebevolles Zuhause schaffen.

Ein neues Familienmitglied auf vier Pfoten: Wenn Sie sich für einen Tierschutzhund entschieden haben, steht Ihnen eine besondere Reise bevor. In unserem Blog erfahren Sie, warum diese Hunde besondere Fürsorge benötigen und wie Geduld und Verständnis dabei eine Schlüsselrolle spielen. Mit praktischen Tipps zur Eingewöhnung, Ernährung und regelmäßigen Tierarztbesuchen möchten wir Ihnen helfen, Ihrem Tierschutzhund ein liebevolles Zuhause zu bieten. Bereit, gemeinsam glückliche Momente zu schaffen?

Ein positiver Start ist der Schlüssel zum Erfolg: Bevor Sie Ihren neuen Tierschutzhund nach Hause bringen, ist es wichtig, eine ruhige und sichere Umgebung zu schaffen. Ein gemütlicher Schlafplatz, ausreichend Futter und Wasser sowie genügend Zeit für Kuschel- und Spielstunden tragen dazu bei, dass sich Ihr Vierbeiner schnell eingewöhnen kann. Zeigen Sie Geduld und Verständnis, wenn Ihr Hund anfangs noch etwas schüchtern ist oder unsicher wirkt. Mit liebevoller Zuwendung und konsequenter Erziehung werden Sie gemeinsam eine starke Bindung aufbauen und viele glückliche Momente teilen können. Bereit, diese einzigartige Reise mit Ihrem Tierschutzhund anzutreten?

  1. Warum Tierschutzhunde eine besondere Fürsorge brauchen

Jeder Tierschutzhund hat eine einzigartige Geschichte und verdient besondere Aufmerksamkeit. Die Erfahrungen, die sie gemacht haben, prägen ihr Verhalten und ihre Bedürfnisse. Es ist wichtig, sensibel auf ihre Vergangenheit einzugehen und liebevolle Unterstützung zu bieten. Tierschutzhunde benötigen Zeit, Vertrauen aufzubauen und sich sicher zu fühlen. Durch geduldiges und einfühlsames Verhalten können Sie eine starke Bindung aufbauen und Ihrem Vierbeiner ein liebevolles Zuhause schenken. Mit der richtigen Fürsorge können Sie dazu beitragen, dass sich Ihr Tierschutzhund wohl und geborgen fühlt.

  1. Die Bedeutung von Geduld und Verständnis im Umgang mit einem Tierschutzhund

Geduld und Verständnis sind entscheidend, wenn es darum geht, einem Tierschutzhund ein liebevolles Zuhause zu bieten. Diese besonderen Vierbeiner haben oft traumatische Erfahrungen gemacht und benötigen Zeit, um Vertrauen aufzubauen. Es ist wichtig, ihre Ängste zu respektieren und einfühlsam mit ihnen umzugehen. Durch liebevolle Zuwendung und Geduld können Sie langsam eine starke Bindung aufbauen. Vermeiden Sie laute Geräusche oder schnelle Bewegungen, um den Hund nicht zu überfordern. Mit Ruhe und Verständnis können Sie Ihrem Tierschutzhund Sicherheit vermitteln und ihm helfen, sich in seinem neuen Zuhause wohlzufühlen. Denken Sie daran, dass jede positive Interaktion einen Schritt in Richtung Vertrauen bedeutet. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen schaffen Sie die Basis für eine glückliche Beziehung zu Ihrem Tierschutzhund.

  1. Tipps zur Eingewöhnung und Integration eines Tierschutzhundes in Ihr Zuhause

Die ersten Tage mit einem Tierschutzhund sind entscheidend, um eine starke Bindung aufzubauen. Geben Sie Ihrem neuen Familienmitglied Zeit, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Schaffen Sie ihm einen ruhigen Rückzugsort und führen Sie langsam an neue Situationen heran. Zeigen Sie Geduld und einfühlsame Fürsorge, um Vertrauen aufzubauen. Integrieren Sie den Hund langsam in Ihren Alltag und fördern Sie seine Beziehung zu Ihnen durch gemeinsame Aktivitäten. Achten Sie auf Signale und Bedürfnisse des Hundes, um eine harmonische Integration zu ermöglichen. Mit Liebe und Verständnis schaffen Sie die Basis für ein liebevolles Zuhause für Ihren Tierschutzhund.

  1. Die Rolle von Bewegung und Beschäftigung für das Wohlbefinden Ihres Tierschutzhundes

Bewegung und Beschäftigung sind entscheidend für das Wohlbefinden deines Tierschutzhundes. Durch regelmäßige Spaziergänge, aktive Spiele und geistige Herausforderungen kannst du die Lebensqualität deines vierbeinigen Gefährten deutlich verbessern. Achte darauf, dass dein Hund ausreichend Bewegung bekommt, um gesund zu bleiben und sich auszulasten. Schaffe Abwechslung in den Aktivitäten, um Körper und Geist zu fördern. Spiele wie Suchspiele oder Agility können nicht nur das körperliche, sondern auch das mentale Wohlbefinden deines Tierschutzhundes steigern. Denke daran, dass jede Rasse unterschiedliche Bedürfnisse hat – informiere dich über passende Beschäftigungsmöglichkeiten für deinen individuellen Hund. Indem du Bewegung und Beschäftigung in den Alltag integrierst, schaffst du die Basis für ein glückliches und gesundes Zusammenleben mit deinem Tierschutzhund.

  1. Ernährungstipps für einen gesunden Tierschutzhund

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist entscheidend für das Wohlbefinden deines Tierschutzhundes. Achte darauf, hochwertiges Futter ohne künstliche Zusätze zu wählen, das den individuellen Bedürfnissen deines Vierbeiners entspricht. Frisches Wasser sollte stets verfügbar sein, um eine optimale Hydration sicherzustellen. Berücksichtige auch eventuelle Allergien oder Unverträglichkeiten und passe die Ernährung entsprechend an. Regelmäßige Mahlzeiten und die richtigen Portionsgrößen fördern eine gesunde Verdauung und ein starkes Immunsystem. Denke daran, Leckerlis als Belohnung sparsam einzusetzen und das Gesamtfutterangebot entsprechend anzupassen. Eine ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Baustein für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Tierschutzhundes – gib ihm die bestmögliche Basis für ein glückliches Leben in deinem Zuhause.

  1. Pflegetipps und regelmäßige Tierarztbesuche: Die Basis für die Gesundheit Ihres Tierschutzhundes

Pflegetipps und regelmäßige Tierarztbesuche sind entscheidend für das Wohlergehen deines Tierschutzhundes. Die regelmäßige Pflege, angefangen bei der Fellpflege bis zur Zahngesundheit, trägt maßgeblich zur Gesundheit deines vierbeinigen Freundes bei. Ebenso ist es wichtig, regelmäßige Besuche beim Tierarzt zu planen, um potenzielle gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Indem du die Gesundheit deines Tierschutzhundes priorisierst, schaffst du die Grundlage für ein glückliches und erfülltes Leben an seiner Seite. Zeige ihm durch regelmäßige Pflege und tierärztliche Betreuung deine Liebe und Sorge für sein Wohlbefinden – so schenkst du ihm das beste Zuhause, das er sich wünschen kann.

  1. Fazit: Ein liebevolles Zuhause schaffen – Tipps für glückliche Momente mit Ihrem Tierschutzhund

Die Grundlage für ein glückliches Leben mit Ihrem Tierschutzhund liegt in der liebevollen Fürsorge und der richtigen Balance aus Geduld und Verständnis. Die Eingewöhnungsphase ist entscheidend, um Ihrem Vierbeiner Sicherheit zu vermitteln und eine starke Bindung aufzubauen. Bewegung und geistige Beschäftigung sind essenziell für das Wohlbefinden Ihres Tierschutzhundes und fördern eine positive Entwicklung. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, die den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes gerecht wird. Regelmäßige Pflege und Tierarztbesuche gewährleisten die Gesundheit Ihres tierischen Begleiters. Durch konstante Liebe, Fürsorge und Aufmerksamkeit schaffen Sie ein harmonisches Zuhause für Ihren Tierschutzhund, in dem glückliche Momente zum Alltag gehören. Sollten Probleme auftreten wenden Sie sich an die zuständige Organisation, oder einen guten Trainer/In die helfen Ihnen sicher gerne weiter.

 

Die wichtigsten Tipps zur artgerechten Haltung von Haustieren

Die wichtigsten Tipps zur artgerechten Haltung von Haustieren

Die Haltung eines Haustieres ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, denn die Bedürfnisse und das Wohlergehen unser tierischen Gefährten sollten stets im Mittelpunkt stehen. Hier sind einige wichtige Tipps, um sicherzustellen, dass du dein Haustier artgerecht versorgst:

1. Geeignete Unterkunft: Jede Tierart hat spezifische Anforderungen an ihre Wohnbedingungen. Stelle sicher, dass die Unterkunft deines Haustieres genügend Platz, richtige Belüftung, Sonnenlicht und Rückzugsmöglichkeiten bietet.

2. Artgerechte Ernährung: Je nach Tierart benötigen Haustiere eine ausgewogene und artgerechte Ernährung. Informiere dich über die spezifischen Bedürfnisse deines Haustieres und füttere es entsprechend.

3. Regelmäßige Bewegung: Bewegung ist essentiell für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Haustieren. Sorge dafür, dass dein Haustier genug Möglichkeiten für Bewegung und Auslauf hat.

4. Tierärztliche Betreuung: Regelmäßige Besuche beim Tierarzt sind wichtig, um die Gesundheit deines Haustieres zu überwachen und eventuelle Krankheiten frühzeitig zu erkennen.

5. Gute Pflege: Dazu gehören regelmäßiges Bürsten, Krallenschneiden, Zahnhygiene und Parasitenschutz. Pflege ist nicht nur wichtig für die Gesundheit deines Haustieres, sondern stärkt auch die
Bindung zwischen Mensch und Tier.
6. Beschäftigung und geistige Förderung: Haustiere benötigen nicht nur körperliche, sondern auch geistige Beschäftigung. Spiele, Spielzeug und Interaktionsmöglichkeiten sind wichtig, um Langeweile und Verhaltensprobleme zu vermeiden.

7. Liebe und Aufmerksamkeit: Haustiere brauchen Liebe, Zuwendung und Aufmerksamkeit. Verbringe Zeit mit deinem Tier, um eine starke Bindung aufzubauen und seine Bedürfnisse zu verstehen.
Die Haltung eines Haustieres ist eine wundervolle Erfahrung, die jedoch auch Verantwortung mit sich bringt. Indem man die Bedürfnisse seines Haustieres versteht und entsprechend darauf eingeht, schafft man eine harmonische Umgebung, in der Mensch und Tier glücklich zusammenleben können.

Wenn du weitere Tipps zur artgerechten Haltung von Haustieren suchst, empfehle ich dir, dich an professionelle Dienstleister und Experten, wie auf Events4Pets zu finden sind, zu wenden. Sie können dir fundierte Ratschläge und Unterstützung bieten, um das Wohlergehen deines tierischen Begleiters zu gewährleisten.

Dog Society

Willkommen zum DogSociety Frühlingsevent 2024!

Frühlingsevent 2024!
Wann? 25. & 26. Mai 2024
Wo? Bärenmatte, Suhr
Uhrzeit? Samstag: 10:00 – 17:30 Uhr, Sonntag: 10:00 – 16:30 Uhr
Eintritt? Kostenlos!
Parkplätze? Genügend vorhanden und kostenlos
Liebe Hundefreunde, das Warten hat ein Ende! Mit großer Freude laden wir euch zum DogSociety Frühlingsevent ein, einem Wochenende, das ganz im Zeichen der Liebe und Gemeinschaft steht.
Taucht ein in eine Welt, die unseren vierbeinigen Freunden gewidmet ist, und entdeckt eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen, die das Herz jedes Hundefreundes höherschlagen lassen. Von innovativem Zubehör bis hin zu gesunden Leckereien – findet alles, was euer Hundeherz begehrt, und noch viel mehr.
Verbringt zwei unvergessliche Tage in der malerischen Bärenmatte in Suhr, umgeben von Gleichgesinnten, die eure Leidenschaft für Hunde teilen. Lasst uns gemeinsam lachen, lernen und die unzertrennliche Bindung feiern, die wir mit unseren treuen Begleitern teilen.
Das DogSociety Frühlingsevent ist mehr als nur eine Veranstaltung – es ist eine Herzensangelegenheit, ein Ort der Begegnung und ein Fest der Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Und das Beste? Der Eintritt ist für alle Besucher kostenlos, und es gibt ausreichend Parkmöglichkeiten.
Markiert euch den 25. und 26. Mai 2024 im Kalender und seid Teil dieser einzigartigen Erfahrung. Bringt eure Familie, Freunde und natürlich eure vierbeinigen Lieblinge mit und genießt ein Wochenende voller Freude, Inspiration und unvergesslicher Momente.
Wir freuen uns darauf, euch zu begrüßen und gemeinsam wertvolle Erinnerungen zu schaffen. Lasst uns dieses Frühlingsevent zu einem Meilenstein unserer gemeinsamen Liebe zu Hunden machen.
Seid ihr bereit, Teil dieser besonderen Gemeinschaft zu sein? Dann verpasst nicht die Gelegenheit, beim DogSociety Frühlingsevent dabei zu sein. Wir können es kaum erwarten, euch alle dort zu sehen!
Mit herzlichen Pfotengrüßen,
Euer Team von DogSociety

Leinenpflicht ab 1.4.2024

Bildquelle KVAK

EW-KVAK-AJV-Warnschild

Bitte denkt daran, ab dem 1.4.2024 – 31.7.2024 ist im Wald und am Waldrand Leinenpflicht.

Celine

Hund trotz Körperlicher Einschränkung Ja oder Nein?

Ein Erfahrungs Bericht von Cèline Bernasconi

Ich möchte meine Erfahrungen teilen zum Thema Hundemami oder Hundepapi sein – trotz körperlicher Einschränkung. Ich möchte aufzeigen, was mir Hunde bedeuten, wo ich die Hunde herhabe und welche Schwierigkeiten auftreten können, z.B. bei der Suche nach einer Hundeschule.

 

Als ich mein Jurastudium auf Eis gelegt hatte und mir klar wurde, dass ab jetzt ein Bürojob auf mich wartet, war mir klar, dass ich mir ein lang gehegter Herzenswunsch erfüllen möchte – ich wollte meine Familie, die bisher aus einem Ehemann bestand mit einem Fellbaby erweitern. Ich telefonierte die gängigen Tierheime ab und merkte schnell, dass ein gewisser Vorbehalt da ist, sobald klar wurde, dass die Halterin im Rollstuhl sitzt. Ich kann euch sagen, der Mensch hat viele Vorurteile, dem Hund ist es herzlich egal, solange man ihm viel Liebe, Futter, Auslauf und ihm auch sonst alles geben kann, was ein Hund möchte und braucht.

 

Diese Vorurteile hielten mich also nicht ab und ich suchte weiter. Auf einer bekannten Tierschutz-Vermittlungsseite fand ich «Armor» und habe mich durch einen ewig langen Fragebogen gequält – Einkommen, Wohnungsgrösse, Arbeitszeiten usw. – Alles ausgefüllt und versendet. Als es darum ging, dass eine Vorkontrolle stattfinden sollte, wollte ich den Hund zuerst sehen. Also wurde mir etwas widerwillig – weil es nicht das typische Vorgehen sei – mitgeteilt, in welchen Tierheim sich der Hund befindet. Wir mieteten ein Auto und fuhren zu einem kleineren Tierheim in St. Gallen, nachdem wir uns dort kurz vorher telefonisch angemeldet hatten.

 

Dort angekommen, stiegen wir voller Vorfreude aus dem Auto und der Leiter des Tierheims brachte Armor zu uns. Schnell war klar, dass die Verantwortung, die wir ihm entgegen hätten bringen müssen, für einen Ersthund zu gross war. Taub, blind und inkontinent war der Gute und so leid es mir auch tut, dafür fühlte ich mich nicht bereit. Desillusioniert fragte ich den Leiter des Tierheims, ob er nicht noch einen anderen Hund hätte, der ein zu Hause sucht. Doch, meinte er, Boris suche ein Zuhause. Ich dachte der Name deute auf einen Listenhund hin und während der Leiter Boris holte, fragte ich meinen Mann, ob ein Listenhund für ihn okey wäre. «Warten wir ab», meinte er. Dann brachte der Leiter Boris, ein mittelgrosser Hund mit Übergewicht und viel zu kurzen Beinen im Verhältnis zum Körper. In seinen Augen waren Trauer und Angst deutlich zu erkennen. Ein rumänischer Strassenhund par excellence. Wir sollen ein paar Schritte mit ihm laufen gehen, meinte der Leiter. Das versuchten wir auch – nach kurzer Zeit musste mein Mann ihn zum Tierheim zurücktragen. Boris hatte schlicht keine Energie oder keine Lust. Oder beides. Ich meinte zu meinem Mann, dass Boris mir leid täte, dass ich ihn mag, auch wenn er sich nicht anfassen lässt und das ich es mit Boris probieren möchte. Wir vereinbarten mit dem Leiter eine Probezeit, unterschrieben zum Schluss ein paar Dokumente und fuhren nachhause. Nach einigen Tagen, ich wollte eigentlich schon nach einem Tag Bescheid geben, rief ich das Tierheim an und berichtete dem erstaunten Leiter, dass wir Boris behalten werden. Boris verweilte gerne auf dem Balkon oder auch einfach sonst gerne so weit wie möglich weg von uns. Der Gang zum Tierarzt wurde teuer, eine Ohrenentzünding und weitere Verletzungen mussten behandelt werden.

 

Doch mein Bauchgefühl täuschte mich nicht. Boris taute immer weiter auf und nach Wochen und Monaten merkte man immer mehr, wie er zum Familienhund mutierte. Durch Futterumstellung und regelmässige Spaziergänge erreichte er wie von selbst sein Idealgewicht. Mein erster Hund ist bei mir angekommen und hat mein Herz im Sturm erobert. Wir haben ihn im Februar 2022 übernommen. Ende 2022 begann ich dann mit Boris die Assistenzhundeausbildung beim Verein Assistenzhundezentrum Schweiz VAHZS. Durch seine ruhige und ausgeglichene Art war er der geborenen Assistenzhund. Wir besuchten Seminare und auf der Suche nach einer geeigneten Hundeschule fand ich diese. Zusammen mit ihr und speziell ausgebildeten Assistenzhundetrainern wurde Boris schnell zu einem treuen Alltagsbegleiter und begleitet mich heute sogar ins Büro.

 

Eine gute Hundeschule zu finden, war nicht einfach. Beim Abtelefonieren, ob es in der Region überhaupt noch Platz hat, wurde ich mehrfach bei der Erwähnung des Rollstuhls abgewiesen, weil man «damit keine Erfahrung hätte». Was sich am Kommando «Sitz» für den Hund ändert, ob man dies als Fussgänger oder Rollstuhlfahrer ausspricht, erschliesst sich mir bis heute nicht – nun gut, ich fand ja dann doch, was ich suchte, nämlich eine ganz normale Hundeschule. Boris und ich nahmen jede Woche mit viel Freude Teil. Sei es an Socialwalks, an einem speziellen Kurs für Tierschutzhunde oder einfach an einer Plauschgruppe.

 

Ich litt zu dem Zeitpunkt an starken Depressionen. Boris half mir da raus, in dem er mir Tagesstruktur und Freude gab. In dem er sich weiterentwickelte und mir zeigte, dass er mich mag, gewann ich neue Lebensfreude. Der Rollstuhl war zu keinem Zeitpunkt ein Thema zwischen uns.

 

Schnell entwickelte sich bei mir der Wunsch nach einem Zweithund und den holte ich mir dann auch – wieder über einen Tierschutzverein via Internet. Auch Chipsi entwickelte sich prächtig, Boris und sie sind seit Tag eins ein Herz und eine Seele. Mitte 2023 haben wir dann noch Notfall-Lucky übernommen. Der 14-jährige Rüde lebte noch 9 Monate bei uns, bevor er die Regenbogenbrücke beschritt. Ich merkte, dass ich körperlich mit drei Hunden an meine Grenzen kam. Vor allem weil Lucky draussen sehr reaktiv war, bellte, an der Leine zog und auch mal schnappen konnte. Boris und Chipsi waren und sind bis heute zu 90% Freigänger (ausser an Strassen und sonstig gefährlichen Orten). Lucky war der Erste, der zu 100% an der Leine sein musste. Wenn ich dann mit allen drei Hunden unterwegs war und situationsbedingt alle an der Leine sein mussten, gab es oft ein Leinengewirr. Es war schwierig, aber machbar.

 

Zusammengefasst, kann ich jedem, der den Herzenswunsch hat, einen Hund zu haben und der bereit ist, dafür auch Geld und Zeit zu investieren, empfehlen, die Familie durch einen Hund zu erweitern. Körperliche Einschränkungen sind sehr individuell. Ich für meinen Teil bin nur im Unterkörper eingeschränkt und habe im Oberkörper/an den Armen kräftemässig und auch sonst keine Einschränkungen. Man sollte auch die Grösse des Hundes berücksichtigen. Mein bisheriges Maximum sind 20 Kg Körpergewicht vom Hund. Schwerere Hunde sind im Handling auch schwieriger. Man kann sich auch als behinderte Person durchaus einem Tierschutzhund annehmen. Wichtig ist, dass man auch ein Umfeld hat, dass einen unterstützt – Familie, Partner, Freunde und professionelle Hundehorts und Spazierdienste. Der Hund muss abgesichert sein, wenn man gesundheitsbedingt nicht zum Hund schauen kann oder z.B. ins Spital muss.

 

Man muss sich eben die Hundehaltung so zurecht legen, dass es einem einfach fällt – ich für meinen Teil benutze die ach so verpönten Flexileinen, wenn ich dann mal auf eine Leine zurückgreifen muss. Einfach, weil sich diese im Rollstuhl wegen dem Rückzugsmechanismus nicht verheddern kann. Die Meinung anderer darf einem dann auch herzlich egal sein. Oder meine kleine Hündin Chipsi (7Kg) ist kein Windhund, hat aber ein Halsband für Windhunde, weil man das nur über den Kopf streifen kann, statt einen mühsamen Klick-Mechanismus betätigen zu müssen (feinmotorisch sind diese Klick-Verschlüsse echt eine Herausforderung).

 

Also mit etwas Geduld, Fantasie und viel Herz können auch wir körperlich beeinträchtigte Menschen einen Hund halten. Dabei muss das Tierwohl immer an erster Stelle stehen.

 

Meine Ausführungen dazu sind rein subjektiv und basieren rein auf meiner eigenen Erfahrung. Jede Situation, jede Beeinträchtigung muss separat geprüft oder hinterfragt werden. Wenn man unsicher ist, kann man vielleicht auch zuerst ein paar Tage einen Hund aus dem eigenen Umfeld hüten und es ausprobieren. Hunde können das Herz öffnen und einen Lebenssinn schaffen – sie sehen unser Herz, unsere Art, wie wir mit ihnen umgehen und nicht unsere Beeinträchtigung.

 

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